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Zastosuj identyfikator do podlinkowania lub zacytowania tej pozycji: http://hdl.handle.net/20.500.12128/11898
Tytuł: Klonowanie człowieka jako zamach na prawdę o człowieku
Autor: Stephan, Grzegorz
Słowa kluczowe: klonowanie człowieka; klony
Data wydania: 2004
Źródło: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 2004, z. 1, s. 99-115
Abstrakt: Die hierige Verlage hat die Vorstellungen von Argumenten, insbesondere authropologische, gegen Klonieren der Menschen zum Ziel. Angefrührte Ratien oder Richtigkeiten solche wie: Unantasbarkeit des menschlichen Lebens in jeder Etappe seiner Entwicklung, Recht zur Individualität, Wahrheit über die Elternschaft, und den Sinn der Sexualitet, strömen schließlich aus der theologischen Wahrheit über den Menschen und sind gleichzeitig diejenigen, die sie schöpfen, da in ihnen die Weisheit Gottes gegenüber dem Menschen wahrnehmbar ist. Zum Denken gibt die Tatsache, dass das menschliche Leben gesellschaftlich am meisten in zwei newralgischen Momenten, die am stärksten von seiner gänzlichen Zugehörigkeit zu Gott zeugen, gefährdet ist. Das sind die Momente der Geburt und des Todes. Diejenigen, die das menschliche Leben in einem oder dem anderen Moment seiner Heiligkeit berauben wollen, erheben Anspruch, willkürlich über den Moment des menschlichen Daseins zu entscheiden. Hinsichtlich des Anfanges des menschlichen Lebens treffen wir, so scheint es, auf zweierlei widersprüchliches Verhalten: Einerseits Antikonzeption und Kindesabtreibung, oder Gewinn von Mutterzellen getöteter menschlicher Leibesfrucht, anderseits Technik Fivet (künstliche Prokreation) und Vorschläge zum Klonieren des Menschens. Bei aufmerksamer Betrachtung dieser Verhaltungsweisen wird es klar, dass sie aus ein un derselben Mentälitat, dem Mangel der Wertschätzung des menschlichen Lebens hervorgehen, um Gott sein Recht hinsichtlich des menschlichen Lebens zu verweigern. Ähnlich ist das Verhalten zum Ende des Lebens. Einerseits treffen wir auf Approbation der Euthanasie und anderseits haben wir, immer öfter, mit Zustimmung der sogenannten hartnäckigen Therapie zu tun, die auf der Verneinung des Rechtes des Menschen zu einem würdigen Tod beruht. Anhänger all Diesem sind oft, was widersprüchlich erscheint, ein und dieselben Menschen. Es ist wahrnehmbar, dass die erwähnten Haltungen die Möglichkeit zu vielerlei Kombinationen geben. Auhänger hartnäckiger Therapie können gleichzeitig diejeningen sein, die lebhaft am Gewinn von Mutterzellen menschlicher Embroys interessiert sind, zum Beispiel durch die Technik des Klonierens befruchtet. Wo einmal das Recht Gottes zum menschlichen Leben bestritten wird, dort ist auf keine Weise die Lawine von Taten und Forderungen aufzuhalten, die bestimmte logische Konsequenzen der ersten Veruntreuung sind.
URI: http://hdl.handle.net/20.500.12128/11898
ISSN: 0137-3447
Pojawia się w kolekcji:Artykuły (W.Teol)

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