DC pole | Wartość | Język |
dc.contributor.author | Sorkowicz, Anastazja | - |
dc.date.accessioned | 2018-05-29T12:28:00Z | - |
dc.date.available | 2018-05-29T12:28:00Z | - |
dc.date.issued | 2014 | - |
dc.identifier.isbn | 9788380122819 | - |
dc.identifier.isbn | 9788380122826 | - |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/20.500.12128/4100 | - |
dc.description.abstract | Zum Gegenstand ihres Interesses machte die Verfasserin des Buches die polnische
Familie und die Erziehung unter dem Gesichtspunkt der Lehre von dem Papst
Johannes Paulus II. Das erste Kapitel des Buches präsentiert die Ansichten von den
Vertretern der Geistes- und Sozialwissenschaften über das Wesentliche der Familie
und dessen theoretische Auffassung. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die Bedeutung
der Familie für persönliches und gesellschaftliches Leben ihrer Mitglieder und
auf die Funktion der Familie und deren Beziehung zur Gesellschaft gelegt. Nennenswert
sind hier auch die Überlegungen zum Familienerziehen und dessen zahlreichen
Bedingungen, das heißt u.a.: Familienstruktur, Kultur des Familienmilieus, Haltung
von den Eltern. Das zweite Kapitel handelt über den Wandel der polnischen Familie
innerhalb von Jahrhunderten: seit der vorindustriellen bis zur heutigen Zeit.
Genannt werden hier die eine traditionelle Familie auszeichnenden Merkmale und
die Entwicklungsbedingungen der Familie nach dem 2. Weltkrieg, am Ende des 20.
und zu Beginn des 21.Jahrhunderts. Die Verfasserin wollte auf den Einfluss von
verschiedenerlei sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umwandlungen auf die
Lage der polnischen Familie und deren pädagogische Möglichkeiten eingehen. Die
zwei nächsten Kapitel sind eine Abhandlung der Lehre des Johannes Paulus II. über
Familie und Erziehung. Eine Familie erscheint hier als communio personarum, also
eine besondere Gemeinschaft, die zuerst aus zwei Personen besteht: einer Frau und
einem Mann, die durch feste Liebes-, Treue- und Redlichkeitsverpflichtung, miteinander
gebunden sind. Das dritte Kapitel schildert auch die Wechselbeziehung zwischen
der Verfassung von der ehelichen und elterlichen Verbindung auf das Leben
der ganzen Familie und nennt Rechte, die der grundlegenden Gesellschaftszelle in
Anbetracht der von ihr im Gesellschaftsleben gespielten besonderen Rolle zustehen.
An der Stelle werden die Hinweise des Papstes für eine familienfreundliche Politik
beurteilt, die eine Unterstützung der Familie bei den von ihr zu erfüllenden Funktionen
bezwecken sollte. Diese Thesen spiegeln natürlich eine erwünschte, ideale Situation
wider, die zu einem Bezugspunkt für die Personen werden sollte, die eine
Familienpolitik theoretisch und praktisch betreiben. In dem Teil des Buches im vierten
Kapitel wurden ausgewählte Elemente der von Johannes Paulus II. entworfenen
Erziehungskonzeption dargestellt. Das Hauptziel sah die Verfasserin in der Antwort auf die Frage, wie die Erziehung und die Selbsterziehung definiert und die musterhaften
Relationen zwischen einem Lehrer und einem Schüler von dem Papst erfasst
wurden. Sie fand auch nötig, die wichtigsten für die Erziehung zuständigen Organe
zu bestimmen und die Ursachen und Folgen der Annahme zu ergründen, laut der
die Hauptrolle bei der Erziehung den Eltern gebührt und alle anderen pädagogischen
Einrichtungen die Familie zu unterstützen und mit ihr mitzuwirken haben.
Die Kapitel drei und vier beinhalten die Analyse der allgemeinen Lehre Johannes
Paulus II. über Familie und Erziehung. In den zwei letzten Kapiteln dagegen wurde
dem Inhalt der Predigte nachgegangen, die der Papst während seiner Pilgerfahrten
nach Vaterland an die Polen gerichtet hat. Im fünften Kapitel wurden also die Elemente
seiner allgemeinen Lehre enthalten, die der Papst besonders hervorgehoben
hat: die auf gegenseitiger Nähe und auf Vertrauen beruhende Familiengemeinschaft,
die Achtung vor jedem Leben, insbesondere dem wehrlosen und das als eine Gabe
und zugleich als eine Aufgabe aufgefasste Elternsein. Das Ziel des fünften Kapitels
wurde in der Antwort auf die Frage gesehen, wie der Papst die Möglichkeiten und
die Erziehungspflichten der polnischen Familien im Kontext der besonderen Sozial-
und Kulturbedingungen auslegte. In dem Kapitel wurden auch die wichtigsten
Herausforderungen genannt, die sich die polnischen Eltern, nach dem Papst, stellen
müssen: bewusste Teilnahme sowohl der Mutter als auch des Vaters am Erziehungsprozess,
gemeinsame Bemühungen aller sich zur Kindererziehung berufen fühlenden
Personen: Eltern und Pädagogen zugunsten der Kinder. Der schwierigen Lage
der polnischen Familie bewusst wies der Papst auf konkrete Bedrohungen für gesundes
Erzeiehen der Kinder in der Familie hin und deutete die Notwendigkeit an,
alle mit der Erfüllung der Familienfunktionen hinsichtlich der polnischen Staatsräson
verbundenen Schwierigkeiten zu überwinden. Das Resümee enthält den wichtigsten
Hinweis des Papstes für die Familie: Johannes Paulus II. war der Meinung, dass die
beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Erziehen die gegenseitigen Relationen in
der Familie, d.h. die jeden Tag gepflegten Einheit und Nähe sind. | pl_PL |
dc.language.iso | pl | pl_PL |
dc.publisher | Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego | pl_PL |
dc.rights | Uznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polska | * |
dc.rights.uri | http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/ | * |
dc.subject | Jan Paweł II | pl_PL |
dc.subject | socjologia rodziny | pl_PL |
dc.subject | rodzina w nauczaniu papieża Jana Pawła II | pl_PL |
dc.subject | rodzina w rozumieniu kościoła katolickiego | pl_PL |
dc.title | Polska rodzina i wychowanie w świetle nauczania Jana Pawła II | pl_PL |
dc.type | info:eu-repo/semantics/book | pl_PL |
Pojawia się w kolekcji: | Książki/rozdziały (WSiNoE)
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