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Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/20.500.12128/5755
Title: Die Sprache der modernen phantastischen Prosa: Einige Bemerkungen zur Erzählweise deutschsprachiger Autorinnen
Authors: Nowara-Matusik, Nina
Keywords: fantastyka; język; literatura; Angerhuber; ambiwalencja; pisarki niemieckie
Issue Date: 2009
Publisher: Heller und Wegner Verlag
Citation: Quarber Merkur : Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik, Bd. 109/110 (2009), s. 111-120
Abstract: Die hier analysierten Erzählungsausschnitte belegen die am Anfang aufgestellte These, dass die Sprache ein wichtiges Mittel der Kreation einer phantastischen Welt ist. Wie es T. Todorov zusammenfasst: „Das Übernatürliche entspringt aus der Sprache, es ist zugleich ihre Folge und beweist sich an ihr […].“ Die Sprache kann die Funktion des Stimmungsträgers übernehmen, die beunruhigende oder überraschende Wirkung des Phantastischen unterstützen oder als Element einer Verrätselungsstrategie des Autors verstanden werden. Ebenso wie die Erzählperspektive, ermöglicht die Sprache dem Leser das Dargestellte zu beurteilen: dass sie in den meisten Fällen mehr verschleiert als erklärt und eine Verwirrung in dem Rezipienten hervorruft, das scheint ihre eigentliche Aufgabe zu sein.
URI: http://hdl.handle.net/20.500.12128/5755
ISSN: 1433-7932
Appears in Collections:Artykuły (W.Hum.)

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