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Zastosuj identyfikator do podlinkowania lub zacytowania tej pozycji: http://hdl.handle.net/20.500.12128/9689
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DC poleWartośćJęzyk
dc.contributor.authorKempa, Jacek-
dc.date.accessioned2019-07-15T18:32:34Z-
dc.date.available2019-07-15T18:32:34Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.citation“Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne” (t. 37, z. 1 (2004), s. 86–98)pl_PL
dc.identifier.issn0137-3447-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12128/9689-
dc.description.abstractDie Christologie hat sich immer schon in der Spannung von zwei gegenüberstehenden Ansätzen entwickelt. Man konnte entweder beim Menschen Jesus ansetzen, um zu seiner Identität des Messias und Sohnes Gottes zu gelangen, oder beim ewigen Sohn Gottes ansetzen und von da aus das Geheimnis der Menschwerdung betrachten. Die radikale Verschärfung dieser Problematik geschah in den letzten Jahrhunderten infolge der „neuzeitlichen Wende”. Dasselbe christologische Problem, durch das Dogma von Chalkedon in der ausgewogenen Spannung gehalten, drohte den Rahmen der Definition neu zu sprengen. In der Christologie des 19. Jahrhunderts erschien die Unterscheidung zwischen der Christologie „von unten” und der Christologie „von oben”, in der sich die Dramatik dieser Spannung zeigte. Der vorliegende Artikel legt einen Überblick dieser Thematik und ihrer Entwicklung am Beispiel einiger christologischer Entwürfe nach der „anthropologischen Wende” dar. Es geht dabei und die Hervorhebung, dass sich die immer schon bestehende, unaufgebbare Spannung zwischen den beiden christologischen Ansätzen seit der Aufklärung so radikal verstärkt hat, dass man die neue Terminologie „von unten – von oben” zu recht vorgeschlagen hat, da die früheren Probleme, etwa unter den Termini „Aufstiegs- und Abstiegschristologie” bekannt, die Radikalität der heutigen Fragestellung noch nicht berücksichtigen konnten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Christologie von unten im Kontext des Denkens nach der „anthropologischen Wende” unverzichtbar ist, wobei immer zu bedenken ist, dass sie allein in Aporien verwickelt ist. Daher das immer gültige Postulat, „von oben” und „von unten” in einer möglichst engen, rational begründeten Entsprechung zu halten. Zum Schluss werden einige neu erschienene Handbücher der Christologie im Blick auf die Berücksichtigung der genannten Problematik kurz untersucht.pl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.rightsUznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polska*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/*
dc.subjectchrystologiapl_PL
dc.subjectciągłośćpl_PL
dc.subjectzmianypl_PL
dc.titleCiągłość i zmiany w historii podstawowego dylematu chrystologiipl_PL
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/articlepl_PL
Pojawia się w kolekcji:Artykuły (W.Teol)

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