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http://hdl.handle.net/20.500.12128/10802
Tytuł: | Społeczeństwo województwa śląskiego wobec problemu Zaolzia w latach 1922-1938 |
Autor: | Januszewska-Jurkiewicz, Joanna |
Słowa kluczowe: | Śląsk Cieszyński; Zaolzie; ziemia cieszyńska |
Data wydania: | 1992 |
Wydawca: | Katowice : Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego |
Źródło: | M. Wanatowicz (red.), "Z najnowszych dziejów Śląska Cieszyńskiego" (S. 65-94). Katowice : Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego |
Abstrakt: | Die Teilung des Teschener Schlesiens zwischen Polen und die Tschechoslowakei empfing die
polnische Bevölkerung als eine mit dem ethnographischen Prinzip im Widerspruch stehende
Entscheidung. Die Autorin forscht nach der Antwort auf Frage: Welche Meinungen über das
streitige Gebiet, das der Tschechoslowakei zugefallen war, äußerten die Einwohner Schlesiens in
den Jahren 1922—1938? Diese Woiwodschaft, die an die Tschechoslowakei grenzte und den
polnischen Teil des Teschen-Gebiets umfaßte, wurde zum Zufluchtsort für Flüchtlinge aus dem
Olsa-Gebiet, organisierte Hilfe für die dort gebliebenen Polen. Dies wurde von den Woiwodschaftsbehörden
und durch das Interesse der schlesischen Presse gefördert, die häufig zur finanziellen
Unterstützung des kulturellen und nationalen Lebens der Polen jenseits der Olsa aufrief. Die
Zeitungen brachten die Mißbilligung gegenüber der Entnationalisierung der polnischen Minderheit,
wonach die tschechischen Behörden strebten, zum Ausdruck. Eine neue Feindheitswelle gegen
die Tschechoslowakei und Forderungen nach Genugtuung für Polen jenseits der Olsa tauchten
1934 auf. Diesmal trat die Oppositionspresse dagegen auf. Trotzdem unterstützten alle wichtigsten
politischen Gruppierungen in Schlesien im Herbst 1938 die Forderung, das Teschen-Gebiet an
Polen anzuschließen. |
URI: | http://hdl.handle.net/20.500.12128/10802 |
ISBN: | 8322604203 |
Pojawia się w kolekcji: | Artykuły (W.Hum.)
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