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Zastosuj identyfikator do podlinkowania lub zacytowania tej pozycji: http://hdl.handle.net/20.500.12128/11921
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DC poleWartośćJęzyk
dc.contributor.authorKozyra, Józef-
dc.date.accessioned2019-12-19T10:21:59Z-
dc.date.available2019-12-19T10:21:59Z-
dc.date.issued2011-
dc.identifier.citationŚląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 2011, z. 2, s. 462-472pl_PL
dc.identifier.issn0137-3447-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12128/11921-
dc.description.abstractIn den Aussagen Martin Luthers, betreffend den Brief des heiligen Jakob, finden wir eine radikal gegensätzliche Meinung. In den Wittenbergischen Vorträgen über die Römer und Galater Briefe (die Jahre 1515 - 1518) sieht der Augustinermönch keine Widersprüche zwischen Paulus und Jakob. Ein ganz falsches Verständnis wirft er denen vor, welche meinen, dass zum Heil einzig der Glaube, ohne die Werke, genügt. In Vorträgen über Hebräerbrief preist Luther hoch den Glauben Abrahams, welcher in seinem Verhalten sich offenbart hat. Die Gegenüberstellung der Lehre des heiligen Jakobus der apostolischen Tradition, und Vorwürfe an fehlender Erwähnung des Leidens Christi und seiner Auferstehung im Jakobusbrief, finden wir in den Aussagen Luthers, angefangen von Jahr 1519 (Lipsiae disputatis - 1519; Septemberbibel - 1522). Die grösste Verachtung des Jakobusbriefes in den Aussagen Luthers (Tischreden - 1542) könnte man finden in den Worten, wo er den Jakobusbrief als Strohbrief bezeichnet („strohernen Epistel“), welcher gut ist zum anstecken des Feuers. Diese Veränderung der Meinungen Luthers betreffend des Jakobusbriefes, nach Ansicht seiner Biografen kam zu Stande, in Folge des komplizierten Charakters des Reformators. Luther scheint nicht bemerkt zu haben, dass er bei Veränderung seiner Ansichten, sich selbst widerspricht, und missachtet die realen Wahrheiten aus der Bibel. Im Gegensatz zu der Lehre, welche übereinstimmt mit der Bibel, stellte er ganz andere Behauptungen. Unbeherrschtheit seines Gemütes führte ihn zu Wortausbrüchen, deren er sich später vielleicht geschämt hat. Nicht selten hat M. Luther seine eigenen Überlegungen und Meinungen als feste Normen dargestellt. Schade, dass M. Luther so sehr seine Meinungen verändert hat, was den Jakobusbrief betrifft, nach dem er den Bund mit der katholischen Kirche gebrochen hat.pl_PL
dc.language.isoplpl_PL
dc.rightsUznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polska*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/*
dc.subjectMartin Lutherpl_PL
dc.subjectThe Epistle of Jamespl_PL
dc.subjectFaith and Good Workspl_PL
dc.subjectChange of Opinionspl_PL
dc.titleMarcin Luter wobec Listu Jakubapl_PL
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/articlepl_PL
dc.relation.journalŚląskie Studia Historyczno-Teologicznepl_PL
Pojawia się w kolekcji:Artykuły (W.Teol)

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