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Zastosuj identyfikator do podlinkowania lub zacytowania tej pozycji: http://hdl.handle.net/20.500.12128/13187
Tytuł: Kraina niepodobieństwa. J. Ratzinger/Benedykt XVI o (po)nowoczesnej destabilizacji etosu
Autor: Szymik, Jerzy
Słowa kluczowe: Bibel; Glaube; Postmodernismus; Ethos; Postmodernismus; Relativismus; Konsum; Sinn; Drogenabhängigkeit; Anarchie; Schöpfung; Metanoia
Data wydania: 2014
Źródło: Studia Nauk Teologicznych, Nr 9 (2014), s. 159-177
Abstrakt: Interpretierend das Gleichnis über den verlorenen Sohn und barmherzigen Vater aus dem Evangelium (Lk 15, 11-32), zeigt J. Ratzinger/Benedikt XVI das Wesen der größten Probleme der heutigen (vor allem westlichen) Gesellschaft. Das Weggehen des jüngeren Sohnes vom Vater in ein fernes Land, das die Abspaltung der Moderne von Gott symbolisiert, führt zur Erniedrigung des Menschen, obwohl das Weggehen anfänglich wie eine glückliche Unabhängigkeit erschienen war. Das blinde Infrage stellen der bisherigen Ordnung (darin auch der Schöpfungsordnung!), die Apotheose der Veränderung und die apriorische Annahme, dass das Neue besser und hoher ist als das Alte, führt zu einer Desorientierung. Der Relativismus wird zur „moralischen“ Begründung und Kriterium jeglicher Aktivität. Letztendlich führen Verbitterung und Rebellion zur Gewalt und Leere, die ihre Befriedigung in der Drogenekstase zu finden glaubt. Ein solcher Mensch muss als Zerstörer und Feind der Natur angesehen werden. Der Ausweg ist die innere, spirituelle Auseinandersetzung und Metanoia - Rückkehr zum Vater.
URI: http://hdl.handle.net/20.500.12128/13187
DOI: 10.24425/snt.2014.112778
ISSN: 1896-3226
Pojawia się w kolekcji:Artykuły (W.Teol)

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