DC pole | Wartość | Język |
dc.contributor.author | Szewczyk, Leszek | - |
dc.date.accessioned | 2019-12-18T09:14:41Z | - |
dc.date.available | 2019-12-18T09:14:41Z | - |
dc.date.issued | 2003 | - |
dc.identifier.citation | Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 2003, z. 1, s. 127-135 | pl_PL |
dc.identifier.issn | 0137-3447 | - |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/20.500.12128/11883 | - |
dc.description.abstract | Die formale Homiletik übernimmt die Aufgaben, die mit dem Thema der Verkündigung
verknüpft sind. In diesem Bereich treten Probleme auf, die mit der
Person des Verkündigers, mit dem Hörer und mit der Form der Verkündigung verknüpft
sind. Die Wirksamkeit einer Verkündigung ist auch von der menschlichen
Form des Wortes Gottes (Hebr 4,12) abhängig. Die Frage der Wirksamkeit ist
mit der Form der Verkündigung unlösbar verbunden.
Jede Aussage, auch die Predigt (Homilie), sollte, um verständlich zu sein, eine
bewusste und zweckmäßige Anordnung der inhaltlichen Elemente in einer konzentrierten,
thematischen Gesamtheit enthalten. Eine neue Ansicht über formale
Faktoren der gepredigten Verkündigung ist mit dem zeitgenössischen Verlauf der
homiletischen Erneuerung verknüpft. Man kann zur Zeit sogar über eine vierte
Phase des zeitgenössischen, homiletischen Faktors sprechen, eine Phase, die als
Entwicklung einer Gleichwertigkeit von theologischen und rhetorischen Faktoren
der Predigt charakterisiert werden kann. Mit Sicherheit steht sie mit der Wende
zur Rhetorik in der allgemeinen Kultur in Verbindung. Diese Wende ist bloß teilweise
der klassischen Rhetorik gewidmet, mehr noch der „wissenschaftlicher Rhetorik”,
welche man heute als eine Theorie der Kommunikation bezeichnet.
Die Predigt (Homilie) ist eine vielfache Wirklichkeit: In ihr durchdringen sich
die theologische und die anthropologische Ebene. Auf der theologischen Ebene
ist das Gepredigte das Wort Gottes, auf der anthropologischen Ebene aber das
Wort des Menschen.
Wenn man heute davon spricht, dass man sich der Bedeutung der Ebene der
menschlichen Sprache bewusst ist, also der formalen Seite und der Sprache einer
Predigt, so befasst man sich deshalb nicht mehr mit den Erwägungen, ob man in
der Homiletik überhaupt von der Rhetorik sprechen soll, sondern geht von der
Bedeutung einer „Neuen Rhetorik” oder von der Theorie der Kommunikation
aus. Man betrachtet die Rhetorik nicht bloß als Hilfsdisziplin der Homiletik, man
behauptet vielmehr geradezu, dass die Rhetorik die „innerliche, wesentliche Struktur
der Homilie” bezeichnet. Der Prediger soll solche Mittel der Überlieferung
suchen, die den Sinn der Offenbarung am wirksamsten übermitteln. | pl_PL |
dc.language.iso | pl | pl_PL |
dc.rights | Uznanie autorstwa-Użycie niekomercyjne-Bez utworów zależnych 3.0 Polska | * |
dc.rights.uri | http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/ | * |
dc.subject | homilia | pl_PL |
dc.subject | homiletyka fundamentalna | pl_PL |
dc.subject | homiletyka materialna | pl_PL |
dc.subject | homiletya formalna | pl_PL |
dc.title | Homilia jako miejsce zastosowania zasad retoryki : nowe poszukiwanie wzajemnych relacji | pl_PL |
dc.type | info:eu-repo/semantics/article | pl_PL |
dc.relation.journal | Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne | pl_PL |
Pojawia się w kolekcji: | Artykuły (W.Teol)
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