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Zastosuj identyfikator do podlinkowania lub zacytowania tej pozycji: http://hdl.handle.net/20.500.12128/1527
Tytuł: Die lateinische Dichtung Martin Kromers : motive der Landschaft
Autor: Zawadzki, Robert K.
Słowa kluczowe: Martin Kromers; poemat łaciński
Data wydania: 2007
Źródło: Scripta Classcia, Vol. 4 (2007), s. 51-67
Abstrakt: Die Renaissance brachte in Polen eine große Anzahl von Autoren hervor, die lateinisch schrieben. Es gab auch talentierte Dichter: Hussowski, Janitius. Zu dieser Gruppe muss man ebenfalls Martin Kromer (1512-1589) zählen, der, vor allem als Prosaschriftsteller bekannt, die polnische Historiographie zur hohen Blüte geführt hat1. Diese großartigen Werke fallen erst auf die Zeiten der Könige Sigmund Augusts und Stephan Batorys. Jedoch war Kromer schon früher zur Zeit seiner Jugend während der Regierung von Sigmund I. für seine lateinische Dichtung berühmt. Wenn man die Gedichte liest, muss man einige biografische Fakten berücksichtigen, die den Einfluss auf das Schaffen des polnischen Schriftstellers ausübten. Es war die wichtigste Etappe seines Studiums der Aufenthalt in Italien, wo er um 1530 auf Kosten des Bischofs von Przemyśl Jan Chojeński studierte. Einige Jahre führte er intensives Studium an den damals berühmtesten Universitäten Europas: Padua, Bologna fort. Am meisten liebte er alte Sprachen: Latein und Griechisch, deren Professoren die bekannten Philologen und Humanisten Andrea Alciato und Romulus Amaseus2 waren. Hier ist Kromer zu einem hervorragenden Kenner der antiken Kultur geworden. Er kannte sich besonders mit den sowohl römischen als auch griechischen Autoren aus.
URI: http://hdl.handle.net/20.500.12128/1527
ISSN: 1732-3509
Pojawia się w kolekcji:Artykuły (W.Hum.)

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